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Katharina Popov-Sellinat und Diana Stört

Goethe, Schiller und die Weimarer Klassik

Goethes Sammlungsmöbel

Diana Stört und Katharina Popov-Sellinat haben untersucht, welche Rückschlüsse sich aus Goethes Sammlungsmöbeln ziehen lassen.

Hier wurde Gemüse angepflanzt, das bereits für die Bauhaus-Kantine angebaut wurde.

Moderne und Bauhaus

Gemüse am Horn

Ernährung, nicht nur der Studierenden am Bauhaus, war für Gropius ein wichtiges Thema. Das sieht man auch am Garten des Hauses Am Horn.

Walter Gropius, Gründer des Staatlichen Bauhauses Weimar

Moderne und Bauhaus

„Walter Gropius hat sich selbst stilisiert“

Ein Gespräch mit Winfried Nerdinger über Gropius‘ Fähigkeit, sich selbst ins rechte Licht zu rücken und große Bauaufträge, die seinem Ruf schadeten.

»Es lächelt der See, er ladet zum Bade«

aus »Wilhelm Tell« von Friedrich Schiller

»Das scheint mir der Sinn von all dem Gerede
über Kultur. Sie entsteht nur durch Ausfüllen des Pflichtkreises durch den Einzelnen.«

Käthe Kollwitz

»Der Herbst ist immer
unsere beste Zeit.«

Johann Wolfgang von Goethe

»Kunst kommt nicht vom Denken,
sonst hieße es Dunst«

Gerhard Marcks

»... Mir scheinen die Menschen
wichtiger als die erfolgreiche
Geschirrfabrikation ...«

Gerhard Marcks

»Das ist das Angenehme auf Reisen,
daß auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines Abenteuers
gewinnt.«

Johann Wolfgang von Goethe

»Denn das letzte Produkt
der sich immer steigernden Natur, ist der schöne Mensch.«

Johann Wolfgang von Goethe

»Alles, was Winckelmann sich
erarbeitete, was er in seinem Leben erreichte, wäre ohne die Reformation völlig undenkbar gewesen.«

Hellmut Seemann

»Die Herausforderung heißt:
Verzicht auf einfache Antworten. Das ist das eigentliche Ethos der Geisteswissenschaften.«

Hellmut Seemann

»Nie standen die Frauen an ihrem gehörigen Platze, weder nach der Ordnung der Natur, noch nach dem Vertrag der gesellschaftlichen Einrichtung.«

Charlotte von Stein

»Es ist wieder Eis Bahn,
adieu ihr Musen, oder mit hinaus auf die Bahn«

Johann Wolfgang von Goethe

»Der Dichter gleicht einem Saiteninstrument,
auf dem eine ganze Kultur von Jahrhunderten
ihr Lied spielt [...].«

Martin Mosebach

»… daß ich dafür strebte,
in einer konfusen Welt dem Wahrem wieder
Eingang zu verschaffen, das ist mein Verdienst.«

Johann Wolfgang von Goethe

Lieber Freund! Welch ein Sommer!
Ich denke Sie mir im Zimmer sitzen[d], mehr Omelette als Mensch.

Friedrich Nietzsche

Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte
Jeder; da wär' es ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

»Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen«

Johann Wolfgang von Goethe

»Der Reformator hätte seinen Augen nicht getraut, hätte er das Altarbild der Weimarer Stadtkirche 1522 zu sehen bekommen.«

Hellmut Th. Seemann

»… so werden mir vorzügliche Menschen durch ihre Handschrift auf eine magische Weise vergegenwärtigt.«

Johann Wolfgang von Goethe

Geborgenheit ist freilich ein stärkeres Wort für Glück.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem Geyer gleich, … schwebe mein Lied

Johann Wolfgang von Goethe (1789)

»Wir Kulturvölker, wir wissen jetzt, daß wir sterblich sind.«

Paul Valery (1919)

»tabla tokta tokta takabla
taka tak«

Hugo Ball

»Im Schatten der herbstlichen Esche Seufzen die Geister der Erschlagenen.«

Georg Trakl

»Wir danken Dir, wir danken Dir,
Herr Kaiser für die Gnade,
Dass Du uns zum Sterben erkoren hast.«

Hugo Ball

»Denn einerlei wie der Erfolg ist - dieser Krieg ist groß und wunderbar.«

Max Weber

»Ein einzig grauenvoller Wahnsinnsschrei!«

Ernst Toller

»Schlacht

Das Grabtuch
Die Erde hüllt
Und
Liebe spreizt den Schooß«

August Stramm

»Eine Frau ging ins Wasser weil ihr einziger Sohn fiel. Sie wurde herausgefischt, ging dann noch einmal zurück und ertrank.«

Käthe Kollwitz

»Lebe wohl, mein junges Weib und du Säugling in der Wiegen! Denn ich darf mit trägem Leib nicht daheim bei euch verliegen.«

Gerhart Hauptmann

»Warum gibt es nicht ein paar, drei. Fünf, zehn, die zusammenstehn und auf den Plätzen schreien: Genug!«

Rainer Maria Rilke

»Ich weiß genau, daß es zu Zeiten notwendig ist, Absatzgebiete in Schlachtfelder zu verwandeln, …«

Karl Kraus

»Die Ärzte zeigten mir sachlich und freundlich die grauenhaftesten Wunden.«

Max Beckmann

»Krieg. Alles liegt hinter mir. Hoffnungen, Freundschaft und Liebe.«

August Stramm

»Das ganze Volk ist wie umgewandelt und in eine neue Form gegossen. … und es miterlebt zu haben, wird wohl die größte Erfahrung unseres Lebens sein.«

Harry Graf Kessler

»Seid Ihr die Enkel Goethes oder Attilas?«

Romain Rolland

»dein Gedicht eine unvollkommene Sühne«

Georg Trakl

»Mit den Söhnen des übrigen Deutschlands eilen auch meine Weimaraner zu den Fahnen«

Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach

»Was wird anders und ändert sich schon in der Ferne – / In der Entfernung, in der Zukunft, in der Angst – man weiß nicht wo – «

Fernando Pessoa

»Es war Reinigung, Befreiung, was wir empfanden, und eine ungeheure Hoffnung.«

Thomas Mann

»Eine schwere Stunde ist heute über Deutschland hereingebrochen.«

Kaiser Wilhelm II.

»Vandevelde sagt, der Grossherzog habe beim Diner neulich sehr nachdrücklich für die ›moderne‹ Kunst Partei ergriffen.«

Harry Graf Kessler

»Wenn es jemals einen Freund des Krieges gab, der Krieger und Kämpfer liebte und auf sie seine höchsten Hoffnungen setzte, so war es Friedrich Nietzsche.«

Elisabeth Förster-Nietzsche

»Dieser Frieden ist so faul ölig und schmierig wie ein Leimpolitur auf alten Möbeln.«

Georg Heym
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