Blick in die Ausstellung »Prominenz in Gips« © Klassik Stiftung Weimar

Blick in die Ausstellung »Prominenz in Gips« © Klassik Stiftung Weimar

»Prominenz in Gips«

Der Bildhauer Adolf von Donndorf war eine der großen Künstlerpersönlichkeiten im Weimar des Silbernen Zeitalters. 1875 verlieh ihm die Stadt das Ehrenbürgerrecht und richtete ihm 1907 ein eigenes, heute vergessenes Museum ein.

Zum einhundertsten Todestag des Bildhauers Adolf von Donndorf zeigen das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und die Klassik Stiftung die Kabinettausstellung »Prominenz in Gips. Das Weimarer Donndorf-Museum«. 14 Plastiken des Künstlers werden am historischen Ort, dem heutigen Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens, gezeigt.

Ein Interview mit Dr. Katharina Krügel, Kustodin Skulpturensammlung bei der Klassik Stiftung Weimar und Dr. Diethard Walter, Leiter des Museums für Ur- und Frühgeschichte Thüringens.

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zur Ausstellung »Prominenz in Gips – Das Weimarer Donndorf-Museum«