Ulrike Bischof, Kuratorin der Ausstellung»Allerlei Mitgeschicktes. Briefe an Goethe und ihre Beilagen« im Goethe- und Schiller-Archiv.

Siegel am Privileg Preußens gegen den Nachdruck von Goethes »Ausgabe letzter Hand« vom 23. Januar 1826

Faschingsorden der Dülkener Narrenakademie, übersandt von Heinrich Weimann (Ps. Dr. Tütebies) (1798–1832) am 15. Oktober 1828

Haarlocke und Silhouette, übersandt von Jane Carlyle (1801–1866) am 15. Dezember 1829

Mineralien von der Hohen Tanne bei Ilmenau, übersandt von Johann Christian Mahr (1787–1869) am 24. August 1831

»Allerlei Mitgeschicktes«

Kupferstiche, Mineralien oder auch die Haarlocke einer schottischen Verehrerin – gewöhnliche und ungewöhnliche Gaben begleiteten häufig die an Johann Wolfgang von Goethe adressierten Briefe. Überliefert sind rund 20.000 Sendungen von über 3.500 Adressaten. Kuratorin Ulrike Bischof zeigt besondere Stücke der Ausstellung »Allerlei Mitgeschicktes. Briefe an Goethe und ihre Beilagen«.

Die Ausstellung ist bis zum 22. Juli 2018 im Mittelsaal des Goethe- und Schiller-Archivs zu sehen. Besucht werden kann die Schau Montag bis Freitag von 8.30 bis 18 Uhr, Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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